Juleica-Praxisbuch P – Prävention

Juleica-Praxisbuch P – Prävention

Prävention  und Kindeswohl  in der Jugendarbeit »Wie reagiere ich, wenn ich Anzeichen dafür habe, dass es einen Fall von sexuellem Missbrauch in meiner Jugendgruppe gibt?« – »Was können wir in der Jugendarbeit tun, um Jugendliche stark gegen Drogen zu machen?« – »Und wie gehen wir mit rassistischen Sprüchen um?« – Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema »Prävention und Kindeswohl in der Jugendarbeit« stehen im Mittelpunkt des fünften Juleica-Praxisbuchs. In jugendleiter-innengerechter Sprache bekommen Jugendleiter-innen darin viele Tipps und Hinweise zum Umgang mit (möglichen) Kindeswohlgefährdungen, wie sie in Verdachtsfällen reagieren sollten und mit welchen Methoden sie präventiv in der Jugendarbeit tätig werden können. Das Praxisbuch greift die Themen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung,

neXTpixi 10 – medienkompetenz

neXTpixi 10 – medienkompetenz

Für uns ist das Internet keine externe Erweiterung unserer Wirklichkeit, sondern ein Teil von ihr: Eine unsichtbare, aber jederzeit präsente Schicht, die mit der körperlichen Umgebung verflochten ist. (Piotr Czerski -Wir die Netzkinder-) Das neXTpixi 10 präsentiert die vom Landesjugendring Niedersachsen bearbeiteten neXTmedia-Themen und stellt das vielfältige Qualifizierungsangebot vor. mediaPIXI.pdf

Eltern und Schule

Eltern und Schule

17 Jahre engagierte Elternarbeit an der Schule sind ein reicher Erfahrungsschatz, den es im Interesse von Kindern und Jugendlichen zu nutzen gilt. Kinder sind zu begleiten und zu unterstützen, Eltern und Lehrer-innen sind zusammenzubringen, um Schule gemeinsam im Interesse der Kinder zu gestalten. Mit vielfältigen Gesprächen, Gremiensitzungen, Arbeitsgruppen, Veranstaltungen und Publikationen ist ein Arbeitsfeld zu organisieren, das vor allem die Eltern auf ein Hauptinteresse orientiert, nämlich die Schule zu einem Ort zu machen, an dem ihre Kinder, die Lehrer-innen und sie selbst sich gerne aufhalten, einem Ort, – an dem das Lernen wichtiger ist als der Lehrplan, – an dem Wissen und Können wichtiger sind als Prüfungen, – an dem

Markenbildung

Markenbildung

Marketing der Zukunft Das Marketing der Zukunft funktioniert nicht mehr mit der Top-down-Strategie des 20. Jahrhunderts. Marketing nähert sich immer mehr dem Bottom-up-Prinzip in der Jugendarbeit an und steht vor der Herausforderung, sich zu öffnen und den Dialog mit der Zielgruppe zu stärken, »Räume« auszustatten, Prozesse zu ermöglichen und lustvolle Arbeit über Innovationen zu generieren. Die wachsende Sehnsucht nach Freundschaft wird für die Jugendarbeit zum Trumpf und bietet beste Perspektiven für Marketing-Innovationen. Schritte für eine bessere Marke 1 Ziel und Aufgabe definieren, Theorie sichten und klären, worauf es ankommt. 2 Gemeinsam mit externen Meinungs- und Wissensträgern querdenkend erarbeiten, welche Stärken in Zukunft wichtig und für unser Profil passend sind. 3 Entwicklung einer

Webpräsenz

Webpräsenz

Die Webpräsenz steht im Zentrum des Portfolios und ist in der Regel der Ausgangspunkt für Information, Kontaktaufnahme und Kommunikation. Eine zielgruppengerechte Ausrichtung und Gestaltung schafft Vertrauen und einen emotionalen Bezug. In einem multimedialen Umfeld sorgt die Website für die synergetische Verbindung der verschiedenen Informationsträger. Um die richtige Wirkung zu entfalten, kommt es auf den Inhalt und die Qualität der Information, auf eine benutzungsfreundliche Gestaltung, den einfachen Zugang, die intuitive Navigation und auf den Sympathiewert an.  

brainpool

brainpool

gute dinge sind es wert, vermehrt zu werden! neben der information über interessante und immer auch wichtige dinge, soll auf dieser website inspiratives, überzeugendes und ansteckendes versammelt werden. dieser kleine brainpool soll die menschheit nach vorne bringen, die entwicklung neuer produktiver hirnschaltungen befördern und den glücksfaktor erhöhen. es geht dabei um zukunft, gerechtigkeit, partizipation und um seesterne, es geht um glück, wärme und um vertrauen, es geht um kinder, um jugendliche und um generationengerechtigkeit, es geht um ganz kleine dinge und um das ganze große. > hans schwab brainpool

die schwabs

die schwabs

Die Website der Schwabs nutzt in ihrer zweiten Web-Generation die Möglichkeiten des Internet als Plattform persönlicher Lebensäußerung, ideologischer Orientierung und demokratischer Beteiligung. Diese Schwab‘s-Domain (schwabs.de) basiert auf einer Schwab‘s-Domain, die sich aus einer Schwab‘s-Domain entwickelt hat. Hier finden sich grundlegende Informationen im Stadium des Jahres 2008. —– Im Blick auf die Bedeutung und Entwicklung des Internets lassen sich in diesem Zusammenhang drei Punkte hervorheben*: 1 Die entscheidende Bedeutung des Internets liegt in seiner demokratischen Dimension. 2 Raumausstattung und Wegbegleitung sind eine zentrale Aufgabe in der demokratischen Gesellschaft, die sich auch in dem Bereich Mediennutzung profilieren muss. 3 Neue Verbindungen und synaptische Verschaltungen im Hirn erfordern eine mehrheitsfähige neue Ethik und

neXTbrain

neXTbrain

die marke neXT Als sich der Landesjugendring Niedersachsen 1997 zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden auf den Weg machte, ein Zukunftsprogramm für die Jugendarbeit in Niedersachsen zu entwickeln, stellte sich die Frage nach einem geeigneten Namen für das zukunftsweisende Projekt. Inspiriert von den Einflüssen dieser Zeit wurde dabei mit neXTgeneration ein Titel erschaffen, der sich in den folgenden Jahren immer mehr zur bedeutenden Dachmarke für die Projekte und Arbeitsschwerpunkte des Landesjugendringes und für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Jugendverbände in Niedersachsen entwickeln sollte. Wie hieß es so passend 1998 im neXTday-Rap: »Weil wir die neXTgeneration sind!«neXT neXTgeneration war Start und Ausgangspunkt für eine inzwischen dreizehnjährige neXT-Geschichte. Mit verschiedenen neXT-Projekten ist es dem Landesjugendring

neXTcircus-party

neXTcircus-party

Nach fast 36 Jahren als Geschäftsführer des Landesjugendring Niedersachsen e.V. gab es im März 2013 eine große und beeindruckende Abschiedsparty im Zelt des Circus Salto in Hannover. Das Überraschungsgeschenk brachte mich in die Rolle des Circusdirektors und sorgte für meine neue Berufsbezeichnung. Der blog.neXTcircus.de verschafft einen kleinen Einblick in eine wunderbare, erfüllte und erfolgreiche Zeit meines Lebens. > blog.nextcircus.de

neXTcircus

neXTcircus

  Auf neXTcircus.de findet das aktuelle Leben von Hans Schwab statt. Der newsblog widmet sich dabei den laufenden Ereignissen – berichtet, bewertet und setzt Orientierungszeichen. »Schwab‘s Manege« bietet den Raum für Zukunftsvisionen und Weltverbesserung, sorgt für Inspiration, Innovation und Synapsenfeuerwerk, entwickelt die ideologische Basis und den Flow für die neXTen Notwendigkeiten. Als Circusdirektor berate und unterstütze ich Organisationen und Unternehmen bei der Bestandsanalyse, bei der Revitalisierung und bei der Prozess- und Organisationsentwicklung. Ich begleite die Marken- und Profilfindung, coache Menschen, moderiere das Teamworking und halte Vorträge. Mit meiner Unterstützung beim Brückenbau und bei der Neustrukturierung begleite ich den Weg von der alten in die neue Welt und in eine ganzheitliche

Donna Lotta

Donna Lotta

Von 1993 bis 2005 begleitete die Zeitschrift Donna Lotta die Mädchenarbeit und Mädchenpolitik in Niedersachsen. Die für das 10-jährige Nds. Modellprojekt Mädchen in der Jugendarbeit entwickelte Fachzeitschrift wurde von s.form grafisch entwickelt und gestaltet. Dabei waren die zielgruppenspezifischen Erfordernisse trendgerecht in ein attraktives Printprodukt umzusetzen.  

Gestaltung der Marke

Gestaltung der Marke

Aus den Erkenntnissen der Hirnforschung (hier ist insbesondere der Göttinger Hirnforscher Prof. Gerald Hüther zu empfehlen) lassen sich beispielhaft folgende Erkenntnisse für die Gestaltung der Marke ableiten: Es gibt eine wichtige Verbindung zwischen Frame und Botschaft, zwischen Figur und Hintergrund, zwischen Logo und Inhalt. Beides bedingt sich gegenseitig und zeigt, dass eine Anschlussfähigkeit zwischen Produkt und Markenframe eine bedeutende Wirkungsvoraussetzung ist. Mustererkennung ist zudem Teil von implizitem Wissen und findet entlastend im Autopiloten statt, erleichtert also auch die positive Wahrnehmung der Botschaft.

Intuitive Entscheidungen fördern

Intuitive Entscheidungen fördern

Wenn mir jemand Nachdenken aufbürdet, weil er zu abstrakt redet und ich deshalb nachdenken und den »Piloten« aktivieren muss, dann werde ich irgendwann genervt, denn Nachdenken kostet wahnsinnig viel Energie. Wenn ich nachdenke, verbraucht das Gehirn 20 Prozent der gesamten Körperenergie. Wenn ich intuitiv entscheide, sind es 2 Prozent. Starke Marken lösen genau diese 2 Prozent Intuition aus. Wenn ich in der Lage bin, spontan zu entscheiden, werde ich sehr viel zufriedener sein mit meiner Entscheidung und also auch zuverlässiger werden. Das heißt auch, dass spontane, implizite Entscheidungen nicht unbedingt schlechtere Entscheidungen sein müssen, sondern ganz im Gegenteil, die Entscheidungen sind im Endeffekt eigentlich besser. Wir gehen häufig von einem

Den Autopiloten verstehen

Den Autopiloten verstehen

Der Autopilot ist fundamental sozial. Wir verstehen ihn nur und können ihn nur ansprechen, wenn wir ihn als soziales System verstehen, das sich entwickelt hat, damit wir uns als Gruppe weiterentwickeln. Wenn wir ins Gehirn gucken, finden wir bestimmte uralte Areale, Vital-Bedürfnisse, wie Ernährung und Fortpflanzung usw. Der Rest sind soziale Austausch-Funktionen. Übrigens sind es genau die Sozial-Netzwerke im Gehirn, die von starken Marken aktiviert werden. Das heißt, Marken haben eine soziale Funktion. Eine Marke kann mir helfen, zu einer Gruppe zugehörig zu sein. Indem wir diesen Autopiloten verstehen und seine Bedürfnisse erkennen, geben wir letztlich den Menschen das, was sie eigentlich wollen – gerade weil sie uns nicht immer