Webpräsenz

Webpräsenz

Die Webpräsenz steht im Zentrum des Portfolios und ist in der Regel der Ausgangspunkt für Information, Kontaktaufnahme und Kommunikation. Eine zielgruppengerechte Ausrichtung und Gestaltung schafft Vertrauen und einen emotionalen Bezug. In einem multimedialen Umfeld sorgt die Website für die synergetische Verbindung der verschiedenen Informationsträger. Um die richtige Wirkung zu entfalten, kommt es auf den Inhalt und die Qualität der Information, auf eine benutzungsfreundliche Gestaltung, den einfachen Zugang, die intuitive Navigation und auf den Sympathiewert an.  

brainpool

brainpool

gute dinge sind es wert, vermehrt zu werden! neben der information über interessante und immer auch wichtige dinge, soll auf dieser website inspiratives, überzeugendes und ansteckendes versammelt werden. dieser kleine brainpool soll die menschheit nach vorne bringen, die entwicklung neuer produktiver hirnschaltungen befördern und den glücksfaktor erhöhen. es geht dabei um zukunft, gerechtigkeit, partizipation und um seesterne, es geht um glück, wärme und um vertrauen, es geht um kinder, um jugendliche und um generationengerechtigkeit, es geht um ganz kleine dinge und um das ganze große. > hans schwab brainpool

die schwabs

die schwabs

Die Website der Schwabs nutzt in ihrer zweiten Web-Generation die Möglichkeiten des Internet als Plattform persönlicher Lebensäußerung, ideologischer Orientierung und demokratischer Beteiligung. Diese Schwab‘s-Domain (schwabs.de) basiert auf einer Schwab‘s-Domain, die sich aus einer Schwab‘s-Domain entwickelt hat. Hier finden sich grundlegende Informationen im Stadium des Jahres 2008. —– Im Blick auf die Bedeutung und Entwicklung des Internets lassen sich in diesem Zusammenhang drei Punkte hervorheben*: 1 Die entscheidende Bedeutung des Internets liegt in seiner demokratischen Dimension. 2 Raumausstattung und Wegbegleitung sind eine zentrale Aufgabe in der demokratischen Gesellschaft, die sich auch in dem Bereich Mediennutzung profilieren muss. 3 Neue Verbindungen und synaptische Verschaltungen im Hirn erfordern eine mehrheitsfähige neue Ethik und

neXTbrain

neXTbrain

die marke neXT Als sich der Landesjugendring Niedersachsen 1997 zusammen mit seinen Mitgliedsverbänden auf den Weg machte, ein Zukunftsprogramm für die Jugendarbeit in Niedersachsen zu entwickeln, stellte sich die Frage nach einem geeigneten Namen für das zukunftsweisende Projekt. Inspiriert von den Einflüssen dieser Zeit wurde dabei mit neXTgeneration ein Titel erschaffen, der sich in den folgenden Jahren immer mehr zur bedeutenden Dachmarke für die Projekte und Arbeitsschwerpunkte des Landesjugendringes und für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Jugendverbände in Niedersachsen entwickeln sollte. Wie hieß es so passend 1998 im neXTday-Rap: »Weil wir die neXTgeneration sind!«neXT neXTgeneration war Start und Ausgangspunkt für eine inzwischen dreizehnjährige neXT-Geschichte. Mit verschiedenen neXT-Projekten ist es dem Landesjugendring

neXTcircus-party

neXTcircus-party

Nach fast 36 Jahren als Geschäftsführer des Landesjugendring Niedersachsen e.V. gab es im März 2013 eine große und beeindruckende Abschiedsparty im Zelt des Circus Salto in Hannover. Das Überraschungsgeschenk brachte mich in die Rolle des Circusdirektors und sorgte für meine neue Berufsbezeichnung. Der blog.neXTcircus.de verschafft einen kleinen Einblick in eine wunderbare, erfüllte und erfolgreiche Zeit meines Lebens. > blog.nextcircus.de

neXTcircus

neXTcircus

  Auf neXTcircus.de findet das aktuelle Leben von Hans Schwab statt. Der newsblog widmet sich dabei den laufenden Ereignissen – berichtet, bewertet und setzt Orientierungszeichen. »Schwab‘s Manege« bietet den Raum für Zukunftsvisionen und Weltverbesserung, sorgt für Inspiration, Innovation und Synapsenfeuerwerk, entwickelt die ideologische Basis und den Flow für die neXTen Notwendigkeiten. Als Circusdirektor berate und unterstütze ich Organisationen und Unternehmen bei der Bestandsanalyse, bei der Revitalisierung und bei der Prozess- und Organisationsentwicklung. Ich begleite die Marken- und Profilfindung, coache Menschen, moderiere das Teamworking und halte Vorträge. Mit meiner Unterstützung beim Brückenbau und bei der Neustrukturierung begleite ich den Weg von der alten in die neue Welt und in eine ganzheitliche

Donna Lotta

Donna Lotta

Von 1993 bis 2005 begleitete die Zeitschrift Donna Lotta die Mädchenarbeit und Mädchenpolitik in Niedersachsen. Die für das 10-jährige Nds. Modellprojekt Mädchen in der Jugendarbeit entwickelte Fachzeitschrift wurde von s.form grafisch entwickelt und gestaltet. Dabei waren die zielgruppenspezifischen Erfordernisse trendgerecht in ein attraktives Printprodukt umzusetzen.  

Gestaltung der Marke

Gestaltung der Marke

Aus den Erkenntnissen der Hirnforschung (hier ist insbesondere der Göttinger Hirnforscher Prof. Gerald Hüther zu empfehlen) lassen sich beispielhaft folgende Erkenntnisse für die Gestaltung der Marke ableiten: Es gibt eine wichtige Verbindung zwischen Frame und Botschaft, zwischen Figur und Hintergrund, zwischen Logo und Inhalt. Beides bedingt sich gegenseitig und zeigt, dass eine Anschlussfähigkeit zwischen Produkt und Markenframe eine bedeutende Wirkungsvoraussetzung ist. Mustererkennung ist zudem Teil von implizitem Wissen und findet entlastend im Autopiloten statt, erleichtert also auch die positive Wahrnehmung der Botschaft.

Intuitive Entscheidungen fördern

Intuitive Entscheidungen fördern

Wenn mir jemand Nachdenken aufbürdet, weil er zu abstrakt redet und ich deshalb nachdenken und den »Piloten« aktivieren muss, dann werde ich irgendwann genervt, denn Nachdenken kostet wahnsinnig viel Energie. Wenn ich nachdenke, verbraucht das Gehirn 20 Prozent der gesamten Körperenergie. Wenn ich intuitiv entscheide, sind es 2 Prozent. Starke Marken lösen genau diese 2 Prozent Intuition aus. Wenn ich in der Lage bin, spontan zu entscheiden, werde ich sehr viel zufriedener sein mit meiner Entscheidung und also auch zuverlässiger werden. Das heißt auch, dass spontane, implizite Entscheidungen nicht unbedingt schlechtere Entscheidungen sein müssen, sondern ganz im Gegenteil, die Entscheidungen sind im Endeffekt eigentlich besser. Wir gehen häufig von einem

Den Autopiloten verstehen

Den Autopiloten verstehen

Der Autopilot ist fundamental sozial. Wir verstehen ihn nur und können ihn nur ansprechen, wenn wir ihn als soziales System verstehen, das sich entwickelt hat, damit wir uns als Gruppe weiterentwickeln. Wenn wir ins Gehirn gucken, finden wir bestimmte uralte Areale, Vital-Bedürfnisse, wie Ernährung und Fortpflanzung usw. Der Rest sind soziale Austausch-Funktionen. Übrigens sind es genau die Sozial-Netzwerke im Gehirn, die von starken Marken aktiviert werden. Das heißt, Marken haben eine soziale Funktion. Eine Marke kann mir helfen, zu einer Gruppe zugehörig zu sein. Indem wir diesen Autopiloten verstehen und seine Bedürfnisse erkennen, geben wir letztlich den Menschen das, was sie eigentlich wollen – gerade weil sie uns nicht immer

Implizit Marketing

Implizit Marketing

Ein analytischer Zugang zu intuitiven Entscheidungen Marken entfalten ihre Wirkung im Gehirn der Zielgruppe, genauer im impliziten System, dem so genannten Autopiloten in unseren Köpfen. Durch die Hirnforschung und die moderne Psychologie wissen wir heute, dass der Autopilot den Großteil unseres Verhaltens steuert. Aus den Erkenntnissen der modernen Forschung konnten beachtliche neue Einsichten über die Bedürfnisse von Kunden/Zielgruppen und die Wirkung von Marken, Produkten/Angeboten und Kommunikation gewonnen und für die Marketingpraxis umgesetzt werden. »Implicit Marketing« nutzt die aktuellen Erkenntnisse der Neuropsychologie, um Marken effizienter zu führen, und setzt dabei dort an, wo Verhalten entsteht: im impliziten System. Der Autopilot führt Regie im Gehirn, der Autopilot steuert 85 bis 95 Prozent

Design als Prozess

Design als Prozess

Design versteht s.form im weitesten Sinne als Prozess des bewussten Gestaltens verschiedenster Lebensbereiche und als Sammelbegriff für alle bewusst gestalteten Aspekte eines realen und virtuellen Objektes, der Prozessgestaltung, der ideologischen Basics und der Entfaltung emotionaler und ästhetischer Aspekte. Denn: Im Design findet die emotionale Basis menschlichen Seins ihren existentiellen Ausdruck. Es geht um den ganzheitlichen Blick auf die Dinge, es geht um eine agile Prozessgestaltung und um Empathie. Die Dinge sind nie das was sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. (Jean Anauilh, französischer Dramatiker 1910-1987) Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher. (Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker 1879-1955) Unser Kopf ist rund, damit

Bücher und Broschüren

Bücher und Broschüren

Mit der Herausgabe vielfältiger Fachpublikationen sorgt der Landesjugendring Niedersachsen e.V. für qualifizierte und praxisgerechte Arbeitsgrundlagen für die Jugendarbeit und Jugendpolitik. Die durch den Landesjugendring konzipierten Materialien finden bundesweite Verbreitung und leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung der inhaltlichen und pädagogischen Arbeitsgrundlagen.

korrespondenz

korrespondenz

Die korrespondenz wurde als Kommunikationsorgan des Landesjugendring Niedersachsen e.V. 1978 erfunden und erscheint im August 2013 mit seiner 120. Ausgabe. Gestaltung und Layout der Zeitschift wird von Anfang an durch Hans Schwab und seit 1992 durch s.form verantwortet. Die Zeitschrift erscheint in einer Auflage von 7.500 Exemplaren und versteht sich bereits seit 1978 als Kommunikations- und Kooperationsorgan der Jugendarbeit und Jugendpolitik. Ein offener partizipativer Ansatz der zu dieser Zeit bereits Prinzipien verfolgte, die inzwischen (35 Jahre später) im Mainsteam angekommen sind.