hans-fonts jetzt auch in canada

hans-fonts jetzt auch in canada

ist das nicht erfreulich! > meine handgemachten truetype fonts haben mich jetzt auch in canada als type-designer bekannt gemacht. TYPE DESIGN INFORMATION PAGE last updated on Wed Jan 8 22:37:36 EST 2014  Hans Schwab Written by Luc Devroye McGill University Montreal, Canada Niedersachsen, Germany-based creator of the iFontMaker fonts HansWip (2011), Hans Typewriter (2011), HansNext2 (2011), HansWriter (2011, hand-printed typewriter face), KorresCond (2011, condensed hand-printed face), HansBlogFont (2011, fat outlined), HansOutFont (2010, outlined and handprinted), Hansserif (2010) and HandCrossFont (2010, outlined). EXTERNAL LINKS Hans Schwab Google search die schriften sind als truetype font für mac und windows geeignet und unter der creative commons license : CC-BY(hans@schwabs.de) kostenlos und frei verfügbar downloads aus der ttf-gallery unter: http://2ttf.com/gallery2.php?author=hansschwab

IDUG hannover

IDUG hannover

seit ende august 2013 gibt es die offizielle indesign user group (idug) in hannover. von ronny willfahrt in kooperation mit adobe organisiert und in den räumen von »bwh – die publishing company« bestens platziert. eine idug wird von indesign-interessierten für indesign-interessierte gemacht. mehr als 46.000 indesign user groups mitglieder treffen sich weltweit in bereits mehr als 80 städten. im mittelpunkt steht der austausch, das netzwerken und das teilen von ideen. die teilnahme an den regelmäßigen abendveranstaltungen ist kostenlos und jeder ist herzlich willkommen! nähere informationen gibt es auf der facebook-seite: facebook.com/IdugHannover für anmeldungen gibt es die entsprechende adobe-seite: indesignusergroup.com glücklich und peinlich kann nah beisammen sein: zwei teilnahmen und zwei

re:publica14 – INTO THE WILD

re:publica14 – INTO THE WILD

re:publica 2014 startet unter dem motto »into the wild« die re:publica in berlin gehört zu meinen absoluten regelmäßigen jahreshighligts. natürlich steht auch der 6.-8.5.2014 schon lange im kalender; ticket und hotel sind gebucht. in ihrer knapp achtjährigen geschichte hat sich die re:publica mit zuletzt 5.000 besuchern zur größten social-media-konferenz europas entwickelt und durfte auf ihren bühnen viele der wichtigsten mitwirkenden der digitalen gesellschaft begrüßen. sie hat es immer wieder geschafft, meinen spirit für die nächsten 12 monate zu besorgen und ein nachhaltiges synapsenfeuerwerk zu entfachen. into the wild soll als motto der re:publica 2014 den blick öffnen für verschiedene ansätze, um das internet und die gesellschaft der nahen zukunft zu

das ganz ist mehr als seine teile!

das ganz ist mehr als seine teile!

unser system und unser denken ist darauf konditioniert, individualleistungen zu erbringen und zu messen. damit wird absurderweise ein übersummatives system nach seinen teilen befragt, »als ob man ein einzelnes pixel auf einem bild nach seinem beitrag zu dem gemalten befragen würde. das gemalte entsteht jedoch erst in der summe aller teile und ist dann noch dazu mehr als die summe der teile. wie will ich das auf die teile reduzieren?« (Prof. Peter Kruse) es kommt vielmehr darauf an, den mehrwert der vernetzung spürbar werden zu lassen und deutlich zu machen, dass es ein edit value übersummativer art gibt, dass es tatsächlich ein mehrwert ist, sich zu vernetzen (kruse). wir müssen

Anteil der Windenergie am Strompreis = 1%

Anteil der Windenergie am Strompreis = 1%

Entgegen des durch Politik und Medien vermittelten Eindrucks kommt gerade einmal 1 % der Stromkosten der Förderung von Windenergie an Land zugute. Der Bundesverband WindEnergie e.V. hat die Strompreisanteile beispielhaft aufbereitet. Die reproduzierte bunte sform-Grafik gibt es hier, die interaktive Grafik mit ergänzendes Infos gibt es unter: http://www.wind-energie.de/presse/pressemitteilungen/2013/eeg-umlage-2014-was-schaetzen-sie

Juleica-Praxisbuch P – Prävention

Juleica-Praxisbuch P – Prävention

Prävention  und Kindeswohl  in der Jugendarbeit »Wie reagiere ich, wenn ich Anzeichen dafür habe, dass es einen Fall von sexuellem Missbrauch in meiner Jugendgruppe gibt?« – »Was können wir in der Jugendarbeit tun, um Jugendliche stark gegen Drogen zu machen?« – »Und wie gehen wir mit rassistischen Sprüchen um?« – Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema »Prävention und Kindeswohl in der Jugendarbeit« stehen im Mittelpunkt des fünften Juleica-Praxisbuchs. In jugendleiter-innengerechter Sprache bekommen Jugendleiter-innen darin viele Tipps und Hinweise zum Umgang mit (möglichen) Kindeswohlgefährdungen, wie sie in Verdachtsfällen reagieren sollten und mit welchen Methoden sie präventiv in der Jugendarbeit tätig werden können. Das Praxisbuch greift die Themen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung,

neXTpixi 10 – medienkompetenz

neXTpixi 10 – medienkompetenz

Für uns ist das Internet keine externe Erweiterung unserer Wirklichkeit, sondern ein Teil von ihr: Eine unsichtbare, aber jederzeit präsente Schicht, die mit der körperlichen Umgebung verflochten ist. (Piotr Czerski -Wir die Netzkinder-) Das neXTpixi 10 präsentiert die vom Landesjugendring Niedersachsen bearbeiteten neXTmedia-Themen und stellt das vielfältige Qualifizierungsangebot vor. mediaPIXI.pdf

Eltern und Schule

Eltern und Schule

17 Jahre engagierte Elternarbeit an der Schule sind ein reicher Erfahrungsschatz, den es im Interesse von Kindern und Jugendlichen zu nutzen gilt. Kinder sind zu begleiten und zu unterstützen, Eltern und Lehrer-innen sind zusammenzubringen, um Schule gemeinsam im Interesse der Kinder zu gestalten. Mit vielfältigen Gesprächen, Gremiensitzungen, Arbeitsgruppen, Veranstaltungen und Publikationen ist ein Arbeitsfeld zu organisieren, das vor allem die Eltern auf ein Hauptinteresse orientiert, nämlich die Schule zu einem Ort zu machen, an dem ihre Kinder, die Lehrer-innen und sie selbst sich gerne aufhalten, einem Ort, – an dem das Lernen wichtiger ist als der Lehrplan, – an dem Wissen und Können wichtiger sind als Prüfungen, – an dem

Markenbildung

Markenbildung

Marketing der Zukunft Das Marketing der Zukunft funktioniert nicht mehr mit der Top-down-Strategie des 20. Jahrhunderts. Marketing nähert sich immer mehr dem Bottom-up-Prinzip in der Jugendarbeit an und steht vor der Herausforderung, sich zu öffnen und den Dialog mit der Zielgruppe zu stärken, »Räume« auszustatten, Prozesse zu ermöglichen und lustvolle Arbeit über Innovationen zu generieren. Die wachsende Sehnsucht nach Freundschaft wird für die Jugendarbeit zum Trumpf und bietet beste Perspektiven für Marketing-Innovationen. Schritte für eine bessere Marke 1 Ziel und Aufgabe definieren, Theorie sichten und klären, worauf es ankommt. 2 Gemeinsam mit externen Meinungs- und Wissensträgern querdenkend erarbeiten, welche Stärken in Zukunft wichtig und für unser Profil passend sind. 3 Entwicklung einer